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Kinderwunsch Hamburg-Mitte

In kleinem Team und ruhiger
Umgebung steht Ihr Kinderwunsch
für uns im Mittelpunkt.

Kinderwunsch Hamburg-Mitte

In kleinem Team und ruhiger
Umgebung steht Ihr Kinderwunsch
für uns im Mittelpunkt.

Unsere Kinderwunschpraxis Hamburg-Mitte liegt zentral in der Nähe des Gänsemarktes. Wir bieten vor allem gesetzlich Versicherten das ganze Behandlungsspektrum der Kinderwunschtherapie. Unser Anspruch ist es, Ihnen vertrauensvoll und einfühlsam bei der Erfüllung Ihres Wunsches nach einem eigenen Kind behilflich zu sein. 

Unser kompetentes Team aus sehr erfahrenen Reproduktionsmedizinern und Biologen freut sich, Ihnen mit modernsten Behandlungstechniken und auf Sie zugeschnittenen Therapiekonzepten den größtmöglichen Service zu bieten.

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Ihr erster Termin bei uns

Bei der ersten Vorstellung in unserer Kinderwunschpraxis erfolgt zunächst eine ausführliche Erhebung der Krankengeschichte, wobei schon vorliegende Untersuchungsergebnisse mit einbezogen werden sollten. Zusätzlich erfolgt häufig dann schon eine erste Ultraschalluntersuchung und ggf. auch Laboruntersuchungen und eine Spermiogrammanalyse.

Anhand der Checkliste können Sie sicherstellen, dass Sie alle nötigen Unterlagen (wenn bereits vorhanden) und Dokumente am Tag des Erstgespräches dabei haben. Den Fragebogen können Sie ausdrucken und ausgefüllt mitbringen.

Jedes Paar wird soweit wie möglich immer von dem gleichen Arzt betreut. Auch Frauen, die über eine künstliche Befruchtung als Single nachdenken, sind bei uns herzlich willkommen. Hier steht Ihnen Prof. Hinrichsen als kompetenter Reproduktionsmediziner mit jahrzehntelanger Erfahrung zur Seite.

Für die üblichen Ultraschalluntersuchungen planen wir jeweils 15 Minuten ein. Sollten Sie zusätzlichen Gesprächsbedarf haben, sprechen Sie dafür bitte separate Termine ab.

CHECKLISTE FÜR DAS ERSTGESPRÄCH
  • Fragebögen ausfüllen und mitbringen
  • gültige Personalausweise beider Partner
  • Krankenversicherungskarten beider Partner
  • Impfpässe beider Partner
  • Überweisung
  • Befunde und Pläne von vorangegangenen Therapien

Behandlungsoptionen im
Kinderwunsch Hamburg-Mitte

Sollte eine Schwangerschaft nach spätestens 9 Monaten nicht eingetreten sein, empfiehlt sich eine gezielte Diagnostik bei beiden Partnern. Diese können wir qualitativ hochwertig und auf das Paar abgestimmt in unserer Praxis anbieten. Zusätzliche diagnostische Maßnahmen erfolgen in Zusammenarbeit mit kooperierenden ärztlichen Kollegen.

Ursachen der ungewollten Kinderlosigkeit bei der Frau und diagnostische Möglichkeiten
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Ursachen der ungewollten Kinderlosigkeit bei der Frau und diagnostische Möglichkeiten

Alter
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Alter

Die natürliche Zellalterung, welche mit zunehmendem Lebensalter eintritt, betrifft auch die Eizelle, so dass mit zunehmendem Eizellalter die Schwangerschaftsrate abnimmt. Das gilt für den natürlichen Zyklus als auch im unterstützten Zyklus in der Kinderwunschtherapie.

Eizellreifungsstörung/Störung des Hormonhaushalts
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Eizellreifungsstörung/Störung des Hormonhaushalts

Der Follikel bzw. die Eizelle reift nicht heran oder reift verzögert heran. Der Eisprung bleibt aus oder die Gelbkörperfunktion ist nicht optimal. Als mögliche Ursache könnte z.B. eine Schilddrüsenfunktionsstörung vorliegen oder erhöhte Konzentrationen an männlichen Hormonen.

Funktionsstörung der Eileiter
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Funktionsstörung der Eileiter

Die Eileiter können verschlossen sein oder in ihrer Funktion oder Beweglichkeit, bedingt durch Entzündungen, Endometriose oder vorausgegangene Operationen, eingeschränkt sein.

Endometriose
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Endometriose

Gebärmutterschleimhautähnliche Zellen können außerhalb der Gebärmutterhöhle vorkommen und z.B. schmerzhafte Regelblutung verursachen. Die Endometriose kann zu einer verminderten Schwangerschaftswahrscheinlichkeit führen.

Uterusmyome
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Uterusmyome

Gutartige von der glatten Muskulatur der Gebärmutter ausgehende Muskelknoten, welche je nach Anzahl, Größe und Lokalisation die Fruchtbarkeit beeinflussen können.

Fehlbildung der Gebärmutter
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Fehlbildung der Gebärmutter

Je nach Ausprägung der Fehlbildung kann das Eintreten einer Schwangerschaft oder das Fortbestehen einer Schwangerschaft beeinflusst werden.

PCOS (Syndrom der Polyzystischen Ovarien)
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PCOS (Syndrom der Polyzystischen Ovarien)

PCOS ist eine Hormonstörung bei Frauen mit verschiedenen Symptomen unterschiedlicher Ausprägung wie z.B. unregelmäßiger Zyklus, Ausbleiben der Regelblutung, Gewichtszunahme, Ausbleiben des Eisprunges, Auftregen von Akne oder Zunahme der Körperbehaarung. Beim PCOS liegt zusätzlich in den meisten Fällen eine Störung im Glukose-Insulinhaushalt vor, so daß auch eine Abklärung und möglicherweise Optimierung der Stoffwechselsituation notwendig wird.

Weiterführende Diagnostik in Zusammenarbeit mit kooperierenden Kliniken und Praxen
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Weiterführende Diagnostik in Zusammenarbeit mit kooperierenden Kliniken und Praxen

  • Gebärmutterspiegelung
  • Bauchspiegelung mit Eileiterüberprüfung
  • weiterführende Gerinnungsdiagnostik
  • humangenetische Beratung mit ggf. genetischer Untersuchung
  • Vorstellung beim Andrologen/Urologen
Ursachen der ungewollten Kinderlosigkeit beim Mann
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Ursachen der ungewollten Kinderlosigkeit beim Mann

  • Ein vorliegender oder zu spät behandelter Hodenhochstand, Hodentumoren, Infektionen, Hormonstörungen, das Rauchen oder der Genuß anderer Drogen sowie Umwelteinflüße können die Spermienanzahl, die Spermienbeweglichkeit und den Anteil normal geformter Spermien (Morphologie) beeinflussen.
  • Eine eingeschränkte Spermienqualität durch eine Störung des Spermientransportes wie z.B. verschlossene Samenleiter bedingt durch Entzündung, verklebte Nebenhodengänge oder angeborene Fehlbildung, ist ebenfalls möglich.
Diagnostische Maßnahmen
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Diagnostische Maßnahmen

  • Ultraschalluntersuchungen z.B. im Rahmen eines Zyklusmonitorings
  • Blutuntersuchungen ( Hormonanalysen, Gerinnungsanalysen, genetische Untersuchungen und andere Parameter)
  • Überprüfung der Eileiterdurchgängigkeit (Hysterosalpingokontrastsonographie) mit Ultraschall durch Verwendung eines Kontrastmittels, um die Eileiter sichtbar zu machen
  • Abklärung bei wiederholten Fehlgeburten
  • Spermiogrammanalyse
  • Andrologische Untersuchung
Therapeutische Maßnahmen
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Therapeutische Maßnahmen

Zyklusoptimierung
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Zyklusoptimierung

Dabei wird der Zyklus mittels Ultraschall und Hormonbestimmung kontrolliert. Für ein optimales Wachstum von Eibläschen (Follikel), Aufbau der Gebärmutterschleimhaut, des Eisprungs und der Gelbkörperphase erfolgt ggf. eine medikamentöse Unterstützung.

Insemination
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Insemination

Zum Zeitpunkt des Eisprungs werden die aufbereiteten Spermien mit Hilfe eines dünnen Katheters direkt in die Gebärmutterhöhle übertragen.

IVF ( in-vitro-Fertilisation)
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IVF ( in-vitro-Fertilisation)

Bei der IVF findet die Befruchtung außerhalb des Körpers statt. Eizelle bzw.  Eizellen werden im Labor mit den Spermien zusammengebracht. Am Folgetag kann der erfolgreiche Beginn der Befruchtung festgestellt werden, und nach erfolgreicher Weiterentwicklung wird der Embryo einige Tage später in die Gebärmutterhöhle übertragen. Die von den Ärzten verwendeten Stimulationsprotokolle (die Auswahl der Medikamente) werden abhängig von spezifischen Faktoren der Paare individuell gestaltet.

IVF mit Mikroinjektion (ICSI d.h. die intrazytoplasmatische Spermieninjektion)
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IVF mit Mikroinjektion (ICSI d.h. die intrazytoplasmatische Spermieninjektion)

Bei eingeschränktem Spermienbefund kann die Befruchtung der Eizelle mit Hilfe der Spermieninjektion erfolgen. Dabei wird jeweils ein Spermium in eine Eizelle übertragen.

TESE (Testikuläre Spermienextraktion)
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TESE (Testikuläre Spermienextraktion)

Hierbei werden die Spermien operativ direkt aus dem Hodengewebe gewonnen. Diese Proben können für einen späteren IVF-Zyklus mit Mikroinjektion genutzt werden.

Kryokonservierung durch Vitrifikation
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Kryokonservierung durch Vitrifikation

Dieses Verfahren wenden wir bei allen befruchteten und unbefruchteten Eizellen an.

Mit dieser Methode kann eine sehr hohe Rate an vitalen Zellen (nach dem Einfrier- und dem späteren Auftauvorgang) erreicht werden.

Blastocystenkultur
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Blastocystenkultur

Mit der Kultivierung eines Embryos bis zum Blastocystenstadium kann man die Embryonen mit dem höchsten Einnistungspotential übertragen.

Im Kinderwunsch Hamburg-Mitte werden Sie von
sehr erfahrenen Reproduktionsmedizinern betreut

Dr. (Univ. Bs. As.) Miguel Hinrichsen
Prof. (Univ. North East)

Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe
Schwerpunkt Reproduktionsmedizin

Dr. med. Anja Dawson

Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
Schwerpunkt gyn. Endokrinologie und Reproduktionsmedizin

Dr. med. Nuray Aytekin

Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
Schwerpunkt gyn. Endokrinologie und Reproduktionsmedizin

Dr. med. Liza Koch-Pinter

Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, Schwerpunkt gyn. Endokrinologie und Reproduktionsmedizin

Derya Sel

MFA Medizinische Fachangestellte, Teamleitung

Unsere Praxis kooperiert mit dem IVF-Labor der Praxis Kinderwunsch Valentinshof. In der OP- und Laboretage werden Sie von den Mitarbeitern des Valentinhofs betreut.

Unser Laborteam

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